Fernsehen ist heute schärfer und lebendiger als je zuvor. Bewegte Bilder können nicht nur mit viel mehr Bildpunkten dargestellt werden, sondern auch mit viel schöneren. Immer mehr Menschen schaffen sich deshalb Ultra-HD-Fernseher an, um mit der neuesten Display-Technik das bestmögliche („ultrahochauflösende“) Heimkino-Erlebnis zu haben.
Sechs Millionen TV-Haushalte in Deutschland aber sind derzeit noch nicht einmal für das Fernsehvergnügen mit hochauflösenden HD-Bildern – dem Vorgänger-Standard von Ultra HD – gerüstet, wie eine aktuelle Untersuchung des Satellitenbetreibers Astra („TV-Monitor“) zeigt.
Dabei ist nicht nur Ultra HD, sondern schon Fernsehen in HD im Vergleich zu Fernsehbildern in Standardauflösung (SD) auf älteren Geräten ein regelrechter Quantensprung.
Der HD-Vorteil: TV-Programm in besserer Qualität
Full HD zaubert anstelle der weniger als einer halben Million Bildpunkte von SD rund zwei Millionen Bildpunkte ins Wohnzimmer – die Fernsehbilder sind also viermal so fein gerastert. Bei Ultra HD sind es sogar mehr als acht Millionen Pixel und damit wiederum das Vierfache.
Die Inhalte werden zudem mit besseren Kontrasten sowie mehr Farben und Abstufungen dargestellt, was Ultra HD (häufig auch UHD oder 4K genannt) ganz klar zur Fernsehtechnik der Stunde macht und das Maximale an Bildqualität herausholt.