Nach der Fußball-Weltmeisterschaft ist vor der Handball-WM. Genau die richtige Zeit also, um unser komfortables Feature Timeshift in den Fokus zu rücken. Denn gerade bei Sport-Übertragungen mit schnellem Spielgeschehen ist diese Funktion auf Metz Fernsehern genau das Richtige.
Sportbegeisterte hierzulande, die das umstrittenste Fußball-Turnier der WM-Geschichte im Dezember in Katar vielleicht zögerlicher als gewohnt verfolgt haben, können sich gleich im Januar wieder ordentlich ins Zeug legen. Denn auch das Sportjahr 2023 startet direkt in weltmeisterlicher Manier: Vom 11. bis 29. Januar 2023 werden die besten Handballer in Polen und Schweden um den begehrten WM-Titel spielen. Wie gewohnt mit rasanten Spielzügen und sportartentypisch viel mehr Torschüssen als beim Fußball üblich.
Keine Szene verpassen
Für die hochkarätigen Begegnungen und sportlichen Highlights mit detaillierten Zeitlupen seid ihr mit einem Metz Fernseher nicht nur dank brillanter Wiedergabe und flüssiger Bewegungsdarstellung perfekt aufgestellt – auch die „Timeshift“-Funktion unserer Geräte bietet Fans einen echten Mehrwert. Das Feature macht es euch möglich, die spannendsten Szenen und Tore ganz nach Wunsch beliebig oft zu wiederholen. Im Zweifel, bis man auch wirklich jedes Detail eines genialen Torwurfes oder einer überragenden Abwehraktion aufsaugen konnte.
Die Funktion fürs zeitversetzte Fernsehen bei linear ausgestrahlten Sendungen ist nicht zuletzt sehr praktisch, falls man zwischendurch mal ans Telefon oder für Getränkenachschub an den Kühlschrank muss.
Timeshift: Was steckt dahinter?
Grundlage für Timeshift ist die digitale Aufzeichnung von Programmen (kurz PVR) auf den integrierten Digital-Recorder unserer Top-Modelle Lunis und Topas, sowie auf einen extern Datenspeicher via USB-Recording bei den Modellen Aurus, Taris und Calea (bis auf Calea compact). Bei Geräten ohne integrierte Festplatte ist lediglich der Anschluss einer extern angehängten Festplatte oder eines USB-Sticks sowie die einmalige Freischaltung der Funktion erforderlich. Den Freischaltcode erhalten Nutzer ohne Anmeldung oder Registrierung auf der Metz Homepage.
Dank seiner integrierten Aufzeichnungsfunktionen kann das TV-Gerät Programme im digitalen Zwischenspeicher live ablegen und die laufende Sendung jederzeit unterbrochen werden. Das lässt sich nutzen, um die letzte Szene zu wiederholen, eine gerade geschaute Sendung zu pausieren oder sogar „parallel“ fernzusehen, also zwischendurch auf eine andere Sendung zu schalten.
So geht’s: Laufende Sendung pausieren, parken, zurückspulen
Zunächst einmal kann man mit der Pause/Timeshift-Taste eine Sendung anhalten, um an genau der Stelle später weiterzuschauen. Mit der blauen Taste der Fernbedienung wird die Statusanzeige eingeblendet, die u.a. die aktuelle Zeit-Position im Programm „hinter LIVE“ anzeigt. Während des Pause-Modus kann auf eine andere Sendung umgeschaltet werden, um z.B. Nachrichten anzuschauen oder die Zeit zu überbrücken, bis beispielsweise ein Familienmitglied zurückkehrt zum gemeinsamem Weiterschauen. Zum Fortsetzen des angehaltenen Programms wird einfach wieder die Pause/Timshift-Taste gedrückt.
Ihr könnt den Timeshift jedoch auch permanent einstellen. Dazu einfach die Pause-Taste drücken. Dieser Timeshift-Modus hat den Vorteil, dass man direkt über die Rückspul-Taste jederzeit ein Stück zurückspringen kann in der laufenden Sendung. Zudem ist es möglich, die Sendung noch rückwirkend aufzunehmen. Dazu dann einfach die „Record“-Taste drücken und „OK (mit Timeshift“) auswählen.
Handball-WM 2023: Am 11. Januar geht’s los
Mit Timeshift seid ihr nun für alle Eventualitäten gewappnet und könnt bei euch zu Hause aus der Handball-WM eine runde Sache machen, wie hoffentlich auch das das deutsche Team. Der Spielplan der Vorrunde steht bereits jetzt fest. Das Eröffnungsspiel findet am 11. Januar 2023 statt. Hier trifft Olympiasieger Frankreich trifft auf Gastgeber Polen.
Das Team von Bundestrainer Alfred Gislason wird sein erstes Spiel am 13. Januar bestreiten und tritt zunächst gegen Katar an. Am 15. Januar folgt die Begegnung mit Serbien, am 17. Januar mit Algerien. Bereits am 2. Januar beginnen die deutschen Handballmänner mit ihren ersten Trainingseinheiten zur Turniervorbereitung.
Sportlicher kann man kaum ins neue Jahr starten, oder!?