HDR ist auf dem Vormarsch: Die neue Technik, die auch in Metz TVs verbaut ist, bringt jetzt erste TV-Serien des ZDF in Ultra-HD-Auflösung und High Dymanic Range (HDR) auf die TV-Bildschirme der Zuschauer.
Zunächst sind damit die neuen Folgen von „Die Bergretter“ auf das Nonplusultra in Sachen Bildqualität getrimmt – zur erhöhten Auflösung kommt bei HDR-Qualität ein erweiterter Kontrastumfang sowie ein deutlich größerer Farbraum ins Spiel. Ultrascharf und farbgewaltig soll mit der neuen Technik auch die kommende Staffel von „Der Bergdoktor“ gedreht werden.
Schönere Fernsehbilder mit neuer Technik
Die HDR-Folgen der öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalt werden per HbbTV ausgespielt – ein Standard, der in Smart TVs integriert ist und u.a. Fernsehen auf Abruf aus den Mediatheken von ARD und ZDF erlaubt. Das ZDF setzt für die neuen HDR-Inhalte dabei auf das Format HLG (Hybrid Log Gamma), das in Zukunft voraussichtlich von allen Rundfunkanstalten genutzt wird.
Der Vorteil dieses HDR-Verfahrens: Auch auf älteren UHD-Geräten, die keine HDR-Funktion haben, können die so produzierten Programme fehlerfrei dargestellt werden. Denn HLG-Inhalte liefern sowohl für UHD-TVs mit HDR wie auch mit SDR (also „Standard Dynamic Range“) eine gute Bildqualität.
Metz TVs für HDR-Inhalte
Unter den Metz Ultra-HD-Fernsehern sind es die Produktfamilien Metz Novum, Topas und Planea, die mit ultrascharfer Bildschirmauflösung (3840 x 2160 Pixel) und HDR-Funktionalität für die brillante Wiedergabe von HDR-Inhalte sorgen.
HDR-Inhalte in Ultra HD-Auflösung werden bislang vor allem von Streaming-Diensten angeboten, etwa vom Branchenprimus Netflix. Auch auf Ultra-HD Blu-ray ist entsprechender Content zu haben.