Unser Atem verrät nicht nur, was wir gegessen haben, sondern auch, ob ein Film besonders spannend ist. Das haben Forscher des Max-Plack-Instituts für Chemie und der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz herausgefunden, die mit variierendem Publikum die Atemluft analysierten.
Gezeigt haben die Wissenschaftler dabei Filme unterschiedlichster Genres, etwa „Der Hobbit“ oder „Tribute von Panem“ sowie leichte Komödien wie „Das erstaunliche Leben des Walter Mitty“. Und tatsächlich: Bei besonders spannenden, aber auch sehr unterhaltsamen Filmszenen konnten sie eine Veränderung in der Zusammensetzung der Luft (insbesondere anhand der Werte von Kohlendioxid und Isopren) messen. Mehr dazu lässt sich hier nachlesen.