James Bond & Co können erst wieder im nächsten Jahr auf der Leinwand durchstarten. Viele Blockbuster, die Hollywood für dieses Jahr geplant hatte, werden erst 2021 Premiere feiern.
Wie der fünfundzwanzigste Bond-Streifen („Keine Zeit zu sterben“), für den die 19-Jährige Billie Eilish den Titelsong eingesungen hat, wurde beispielsweise jüngst auch der Blockbuster „Dune“ verschoben.
Der neueste Bond soll im April ins Kino kommen. „Dune“ als Neuauflage des legendären David-Lynch-Streifens aus dem Jahr 1984 („Der Wüstenplanet“) wurde auf Anfang Oktober verlegt.
Start von Blockbustern verschoben
Wegen der Coronavirus-Pandemie war auch der Kinostart von „Wonder Woman 1984“ immer wieder aufgeschoben worden. Doch nun will das Hollywood-Studie Warner Bros. in den USA beim angekündigten Termin am 25. Dezember bleiben. Nicht nur im Kino wird die Superheldin dann zu sehen sein, sondern in den USA zugleich auch beim hauseigenen Streamingdienst HBO Max.
Ein ähnliches Prozedere hat Warner auch für „Matrix 4“ und mehr als ein Dutzend andere Kinofilme angekündigt, die im nächsten Jahr im Kino und gleichzeitig als Stream Premiere feiern werden.
Hierzulande ist der Wonder-Woman-Kinostart für den 16. Dezember geplant. Mit seinem Streamingdienst HBO Max will Warner in der zweiten Jahreshälfte 2021 auch in Europa durchstarten.
Gleichzeitig ins Kino und auf TV-Geräte
Es kann also nicht schaden, sich etwa mit einem aktuellen Metz Fernseher grundsätzlich dafür zu rüsten, dass Großfilmproduktionen künftig schneller in den Wohnzimmern landen, als bisher üblich war.
Schon im Frühjahr dieses Jahres musste etwa auch der deutsche Kinohit „Die Känguru-Chroniken“ wegen der Corona-Krise neue Wege gehen und war nicht einmal einen Monat nach Kinostart im Stream auf dem TV zu sehen.