Ein neues Filmjahr ist eingeläutet und bringt jede Menge Unterhaltung in die Kinosäle und auf die TV-Screens. Die grossen Filmstudios Hollywoods legen sich etwa mit Fortsetzungen diverser Kino-Mega-Hits in Zeug.
So wird James Bond zum 25sten Mal im Auftrag der britischen Krone unterwegs sein. „Top Gun“ erhält ein Sequel, genauso die „Ghostbusters“ oder „Wonder Women“.
Zudem wurden interessante Filmadaptionen auf den Weg gebracht. Darunter Verfilmungen von Bestsellern, die das lesende Publikum rund um den Globus begeistert haben und zum Teil schon mehrfach auf die Bildschirme gebracht worden sind. Zu den mit Spannung erwarteten Buch-Adaptionen gibt es bereits die ersten knalligen Trailer, die nicht nur die filmische Vorfreude wecken, sondern uns vielleicht auch daran erinnern, vor dem Filmstart noch schnell einmal zum Buch zu greifen.
Klassiker neu verfilmt
Schließlich sind unsterbliche Klassiker dabei, die man einfach irgendwann gelesen haben muss. Besonders spannend ist ja, dass eine gekonnte Verfilmung dem textlichen Original natürlich so treu wie möglich bleiben, dank der filmischen Möglichkeiten aber ganz eigene Wendungen integrieren kann.
Mit „Little Women“ beispielsweise ist seit Januar ein altehrwürdiger Romanklassiker der amerikanischen Emanzipationsliteratur aus dem 19. Jahrhundert in den Kinos, in dem sich Emma Watson und Meryl Streep in Bürgerkriegszeiten behaupten muss.
Mehrfach umgesetzt
Auch Jack Londons Yukon-Abenteuer „Wenn die Natur ruft“ („The call of the wild“) ist altbekannt. Das vor weit mehr als hundert Jahren veröffentlichte Wildnis-Drama wurde schon mehrfach fürs filmische Vergnügen adaptiert, in den Hauptrollen unter anderem Hollywood-Legenden wie Clark Gable, Charlton Heston oder Rutger Hauer. Auf die folgt nun Han-Solo-Indiana-Jones-Held Harrison Ford.
H.G. Wells Science-Fiction-Roman „Der Unsichtbare“ („The Invisible Man“) ist ein weiteres hochkarätiges Werk, das sich die Filmemacher vorgenommen haben. Auch die Vorlage des britischen Schriftstellers aus dem Jahr 1897 hat es schon mehrfach auf die Screens gebracht – nun als gruseliger Psychothriller.
Klassische Filmunterhaltung
Agatha Christies „Tod auf dem Nil“ ist noch ein Titel, auf den man ein Auge werfen kann. Das Sequel zum „Mord im Orient-Express” mit Kenneth Branagh als Meisterdetektiv Hercule Poirot, wird voraussichtlich im Oktober 2020 in die deutschen Kinos kommen und wie gewohnt etwas später auf dem TV-Bildschirm zu sehen sein.
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Der zweitbekannte Fall von Meisterdetektiv Poirot am Nil wird erneut mit einem großen Aufgebot an Stars umgesetzt. Für den Mord im Orient-Express waren Hochkaräter wie Willem Dafoe, Johnny Depp, Judi Dench, Michelle Pfeiffer Penélope Cruz, Daisy Ridley und Olivia Colman mit von der Partie.
Deutsche Kultbücher als Film
Auch abseits von Hollywood sind Kultbücher in sehenswerte Filmfassungen gebracht worden. Man kann sich getrost etwa „Das geheime Leben der Bäume“ als Sachbuch oder Film zu Gemüte führen und sollte auf keinen Fall die legendären „Känguru-Chroniken“ verpassen.
In der Filmversion spricht Buch-Autor Marc-Uwe Kling das wortgewandte Känguru selbst. Für Kids steht unter anderem der Kinderbuchklassiker „Jim Knopf und die Wilde 13“ als Neuverfilmung in den Startlöchern.