Vielen Technik- und insbesondere Fernsehbegeisterten hat Metz auf der IFA 2017 zeigen können, was derzeit im TV-Innovationslabor in der Pipeline steht – und vor allem auch: was die neuesten Metz Geräte mit ihrer State-of-the-Art-Technik schon heute möglich machen. Wer selbst nicht vor Ort sein konnte, kann sich hier im Video-Round-up mit unserem CEO Dr. Norbert Kotzbauer und Technik-Experte Thomas Billing einen Eindruck von den neuesten Entwicklungen verschaffen.
Besonders spannend ist natürlich immer der Blick in die Zukunft. Speziell zur diesjährigen IFA hat der gezeigt, dass Metz Fernseher künftig auch hauchdünn sein werden und sich direkt auf der Wand anbringen lassen.
Wallpaper-OLED nennt sich diese Innovation, die im Grunde – so Metz CEO Dr. Norbert Kotzbauer – den „uralten Traum der TV-Konsumenten“ verkörpert. Um es ganz deutlich zu machen: Der vorgestellte Metz Wallpaper-Prototyp ist nur 3,6 Millimeter dünn – also etwa so flach wie ein Kaugummi-Streifen.
Bis der Metz Fernseher dann vielleicht wie eine Tapetenrolle auch einfach von Raum zu Raum mitgenommen werden kann, wird es noch ein Weilchen dauern – aber das Wallpaper-Konzept ist bereits ein großer Schritt in diese Richtung.
Alexa kann helfen
Flexibel fernsehen ist so oder so ein wichtiges Thema, vorerst vor allem auch in Hinsicht auf Bedienung und TV-Konsum. Hier kommen bei Metz für noch mehr Optionen nun Alexa und Android ins Spiel.
Die digitale Sprachassistentin Alexa ermöglicht es, die Bedienung des TV-Geräts noch bequemer zu gestalten, insbesondere wenn es um etwas komplexere Andwendungen geht – etwa das Aufnehmen von Sendungen oder die Suche nach einem bestimmten Filmtitel. Entsprechend wird Alexa sicher nicht die komplette Menüführung übernehmen, sondern die bisherigen Möglichkeiten (per App und klassischer Fernbedienung) um Sprache ergänzen.
Flexibel auswählen
„Alexa passt gut zu Metz“, sagt Dr. Kotzbauer, „denn Metz bietet Lösungen, die das Fernsehen erleichtern.“ Dazu gehört auch, dass nicht-lineare Fernsehfunktionen und Video-Streaming im Fokus stehen und der TV-Nutzer zeitunabhängig über sein Programm entscheiden kann.
So werden viele, die den Umgang mit Android von Tablets und Smartphones gewohnt sind, auch eine Integration des Google-Betriebssystems auf Metz Fernsehern zu schätzen wissen. Denn Android kann durchaus verschiedene Vorteile für sich verbuchen, zum Beispiel durch den Zugriff auf unendlich viel Content aus dem Netz.
Bisher haben wir vor allem auf ein eher klassisch gehaltenes Bedienmenü gesetzt und auf der IFA mit einem Prototyp nun erst einmal Reaktionen auf Metz mit Android eingeholt.
Und sonst?
Metz hat die ganze Palette von TV-Geräten in verschiedenen Technologie-Klassen entwickelt – von Full HD über UHD (4K) bis hin zu OLED. TV-Nutzer haben so die Wahl zwischen kleinen, schnuckligen 32-Zoll-Geräten bis hin zum imposanten 65-Zoll-Gerät.
Ganz klar ist HDR mit UHD-Auflösung in diesem Jahr State of the Art und nicht nur in unserem Novum OLED, sondern auch bereits in die TV-Familien Topas und Planea integriert. Außerdem ist mit Micos ein TV-Neuzugang dabei, der Zuschauern die hochwertige UHD-Welt in den gängigen Größen 43, 49 und 55 Zoll bereits mit tollen Aufnahmefunktionen sowie klasse Lautsprechern eben für einen kleineren Preis eröffnet.
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