Was wäre Weihnachten ohne Schnee und „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“. Der tschechische Klassiker aus dem Jahr 1973 ist alle Jahre wieder der Weihnachtsfilm, der es am häufigsten ins Fernsehen schafft. In diesem Jahr wird er allein um die Weihnachstage herum ein Dutzend Mal ausgestrahlt.
Nicht ohne Grund: Das Aschenputtel in der verschneiten Variante hat weltweit unzählige Preise eingeheimst und wurde in Tschechien zum besten Märchenfilm des 20. Jahrhunderts gewählt.
Märchenhafter Weihnachtsfilm
Eigentlich aber hätte der Film im Sommer gedreht werden sollen – doch die Kapazitäten der koproduzierenden DDR-Filmfirma DEFA waren ausgelastet, also wurde der Dreh einfach in den Winter verschoben und Schauspieler und Crew mussten bei Minusgraden durch den Schnee toben.